
Psychoanalyse
was soll das sein?
Gute Frage.
Auf dieser Seite finden Sie keine Definitionen aus dem Lehrbuch,
sondern meine persönliche Sicht auf die Psychoanalyse
und wie ich sie in der Praxis umsetze.
Organisatorische und Administrative Details zu meinen Angebot
finden Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
1.Was ist Psychoanalyse?
2. Muss man viel reden – und worüber eigentlich?
3. Was passiert in einer Psychoanalyse – und was macht die Analytikerin, der Analytiker?
4. Wieso findet die Analyse im Liegen und ohne Blickkontakt statt?
5. Wie häufig soll man in die Psychoanalyse?
Was ist Psychoanalyse?
Simpel gesagt: Eine Methode mehr über unser Unbewusstes zu erfahren
und eine komplizierte Theorie darüber, wie Sprache, Beziehungen, Triebe und Gesellschaft unser Inneres prägen und beeinflussen – oft mehr, als uns lieb ist.
Der Ursprung der Psychoanalyse
Die Psychoanalyse wurde um 1900 von Sigmund Freud entwickelt.
Damals war es üblich, Menschen mit psychischen Problemen einfach ruhigzustellen, wegzusperren oder mit medizinischen Methoden zu „behandeln“ – ohne mit ihnen zu sprechen.
Was Freud anders machte
Freud war einer der wenigen, der den "Kranken" zuhörte.
Er glaubte, dass die Symptome der Menschen – also zum Beispiel Ängste, Zwänge oder körperliche Beschwerden – eine Bedeutung haben. Und dass sie mit inneren Konflikten und Erfahrungen zu tun haben, die oft nicht bewusst sind.
Statt Patienten und Patientinnen wegzusperren oder zu disziplinieren, wollte er verstehen, was hinter dem Leiden der Menschen steckt.
Die Redekur
Was heute in Kliniken, bei Psychologen oder Coaches selbstverständlich ist – dass Menschen über sich sprechen und das, was sie sagen Bedeutung hat –, war damals ein Bruch mit der medizinischen Tradition.
Freud forderte seine Patienten nicht nur zum Erzählen auf, sondern dazu, alles auszusprechen, was ihnen in den Sinn kam – ohne Zensur, ohne Auswahl, ohne Zielvorgabe. Er nannte es: die Redekur.
Verschiedene Richtungen – ein gemeinsamer Kern
Seit Freud haben sich verschiedene Formen der Psychoanalyse entwickelt.
Manche knüpfen eng an seine Ideen an, andere setzen ganz andere Schwerpunkte – etwa auf Sprache, Beziehungen, Machtverhältnisse oder gesellschaftliche Normen. Es gibt also nicht mehr - wie zu Beginn bei Freud - „DIE" Psychoanalyse, sondern verschiedene Denk- und Arbeitsweisen innerhalb der Psychoanalyse.
Was sie verbindet, ist die Annahme, dass das Unbewusste eine entscheidende Rolle im Leben eines Menschen spielt – und dass Symptome einen Sinn haben.
Muss man viel reden – und worüber eigentlich?
In der Analyse geht es nicht darum, viel oder besonders gut zu sprechen.
Gerade das, was stockt, fehlt oder sich nicht sagen lässt, ist oft der wichtigere Teil.
Es gibt keine vorgegebenen Themen, keine Fragebögen und keinen fixen Ablauf. Sie sprechen frei über alles, was Ihnen durch den Kopf geht – unabhängig davon, ob es Ihnen wichtig, nebensächlich, passend oder unpassend erscheint. Wenn Sie ins Stocken geraten, keine Worte finden, unterstütze ich Sie mit Rückfragen. Ich lasse Sie nicht allein in der Stille – aber ich dränge keine Themen auf.
😱 Was, wenn ich nicht weiss, was ich sagen soll?
Dann ist das kein Fehler. Im Gegenteil: In der Psychoanalyse interessiert uns gerade diese Hemmung.
Statt darauf zu drängen, "freier" zu sprechen, frage ich: Was macht es so schwer? Wovor schützt das Zurückhalten? Welches Bild von sich möchte man bewahren?
Das, was sich nicht einfach sagen lässt, kann genauso aufschlussreich sein wie das, was gesagt wird. Auch das Stocken, Zögern oder Verstummen wird ernst genommen – nicht als Versagen, sondern als ein möglicher Zugang zu verborgenen inneren Prozessen und unbewussten Bedeutungen.
„Hmmm...ich weiss nicht, was ich sagen soll…“
Hier könnte ich in der Analyse zum Beispiel rückfragen:
„Vielleicht wissen Sie es nicht – oder vielleicht darf es nicht gesagt werden?
„Was würde passieren, wenn Sie einfach irgendetwas sagen?“
„Und wenn Sie einfach mit dem ersten Wort anfangen – wohin führt es Sie?“
"Was sollten Sie hier auf keinen Fall sagen?"
😱 Quetschen Sie mich über peinliche Erlebnisse oder mein Sexualleben aus?
Nein. Sie bestimmen, worüber Sie sprechen möchten. Ich frage Sie nicht aus. Ich erkundige mich auch nicht nach Ihren „Fortschritten“, etwa ob Sie dem Chef oder der Freundin widersprochen haben, wie Sie es vielleicht geplant hatten. Wenn Sie die vergangene Woche, oder die vergangenen Sitzung zum Thema machen wollen, dann gerne. Wenn Sie etwas anderes ansprechen wollen, auch gut.
😱 Was, wenn ich keine dramatische Kindheit hatte?
Wunderbar. Psychoanalyse bedeutet nicht: „Mein Vater war schrecklich und deshalb bin ich jetzt so.“ Wir folgen Ihrem freien Sprechen – nicht fertigen Theorien darüber, wer wann wie geworden ist.
😱 Stochern wir nur in meiner Vergangenheit herum?
Nein. Sie bestimmen die Themen. Wir landen dort, wo Sie uns hinführen.
😱 Sitzen Sie einfach da und schweigen?
Nein. Ich frage viel, wiederhole, was Sie sagen, überrasche mit Aussagen, lache, denke laut. Es ist ein Gespräch – kein Verhör und kein stummes Gegenübersitzen.
😱 Kommen Sie mir mit dem Ödipuskomplex und dem Penisneid?
So gern ich selbst darüber philosophiere – aber nein. Psychoanalytische Konzepte sind für mich zwar relevant, sie beeinflussen nämlich, wie ich zuhöre und worauf ich achte. In der Sitzung selbst werde ich sie aber nicht erwähnen oder erklären – es ist keine Vorlesung über Psychoanalyse, sondern Ihre höchstpersönliche Analyse.
Was passiert in einer Psychoanalyse –
und was macht die Analytikerin?
Sie liegen auf einem Liegesessel – ohne direkten Blickkontakt zu mir.
Ich sitze leicht versetzt hinter Ihnen.
Es gibt keine vorgegebenen Themen, keine Fragebögen und keinen festgelegten Ablauf.
Sie sprechen frei über alles, was Ihnen durch den Kopf geht – egal ob es Ihnen wichtig, nebensächlich, passend oder unpassend erscheint.
Wenn Sie ins Stocken geraten oder keine Worte finden, begleite ich Sie, indem ich Fragen stelle oder etwas sage.
In jeder Sitzung bestimmen Sie selbst, worüber wir sprechen: Symptome wie Panikattacken, Konflikte, Ängste oder Blockaden, Erlebnisse aus dem Alltag, Gedanken, die Sie innerlich schon tausendmal durchgespielt haben, scheinbar nebensächliche Dinge, peinliche Erinnerungen, Geschichten von früher oder Gefühle, die in Ihnen aufsteigen, wenn Sie sich auf den Weg zur Sitzung machen oder oder oder...
Alles, was Ihnen in den Sinn kommt, darf ausgesprochen werden. Oder auch, dass Ihnen gar "nichts" in den Sinn kommt.
Es gibt keine Vorgaben und keine „Ideal“-Sitzung, in der ich heimlich denke:
„Aha, eigentlich müsste jetzt dieses oder jenes erwähnt werden.“
Auf was schaue ich als Analytikerin?
🔎 Ihr freies Sprechen
Nicht nur auf den Inhalt, sondern auch darauf, wie Sie erzählen, schweigen, wiederholen, stocken, nach Worte suche oder abschweifen.
🔎 Ihre Widerstände
Widerstände sind keine Hindernisse, sondern Hinweise auf das, was sich nicht direkt zeigen kann.
Vielleicht kennen Sie das: Sie nehmen sich vor, über etwas Wichtiges zu sprechen – und plötzlich schweifen Sie ab, reden über Belangloses oder fühlen sich unerwartet müde.
Solche Momente sind keine Störungen, sondern Hinweise darauf, dass ein Thema berührt wird, das mit Angst, Schuld oder inneren Verboten verbunden ist – und Ihre Psyche schützt sich davor.
🔎 Ihre Träume
Träume können Hinweise auf unbewusste Konflikte und Wünsche enthalten.
Sie zeigen oft, was im Wachzustand nicht direkt gesagt werden kann – etwa durch vertraute Motive wie nackt in der Öffentlichkeit stehen oder den Bus zu verpassen.
🔎 Ihre Übertragungen
In der Analyse geht es nicht nur darum, was man fühlt – sondern darum, was man insgeheim vom Analytiker/ der Analytikerin erwartet.
Vielleicht hoffen Sie, verstanden, bestätigt oder "geheilt" zu werden – oft, ohne es bewusst zu merken.
Diese unausgesprochenen Wünsche zeigen, was tief im Innern fehlt oder gesucht wird. Es geht nicht darum, dass ich diese Wünsche erfülle – sondern darum, dass Sie erkennen, was Sie eigentlich suchen.
👉 Zum Beispiel könnten Sie das Gefühl haben, ich müsste Ihnen endlich die "richtige Antwort, das freimachende Wissen" geben. Oder Sie wünschen sich unbewusst, dass ich Sie auf eine bestimmte Art anerkenne, beruhige oder herausfordere.
👉 Warum ist freies Sprechen (freies Assoziieren) so wichtig?
Weil das, was uns am stärksten prägt, oft nicht bewusst ist.
Viele Konflikte, Symptome oder wiederkehrende Schwierigkeiten folgen einer inneren Logik, die sich nicht einfach mit Vernunft erklären lässt –
aber die sich im freien Sprechen zeigen kann.
Freies Assoziieren lockert die üblichen Denkfilter und öffnet Räume, in denen auch verdrängte oder unbewusste Inhalte an die Oberfläche kommen können – Inhalte, die im kontrollierten, alltäglichen Denken nicht greifbar sind.
Wieso findet die Analyse im Liegen und ohne Blickkontakt statt?
Die Analyse bei mir findet im Liegen und ohne Blickkontakt statt, damit wir beide aus den gewohnten Mustern eines normalen Gesprächs herauskommen.
Im Alltag achten wir oft darauf, wie der andere reagiert – mit Blicken, mit Gesten, mit Zustimmung oder Ablehnung.
Wenn der Blickkontakt wegfällt, wird es leichter, freier zu sprechen, auch über Unsicheres, Widersprüchliches oder scheinbar Unwichtiges.
Wieso aber genau diese Form?
1) Unbewusstes
In der Psychoanalyse geht es darum, Zugang zu inneren, oft unbewussten Themen zu finden.
Im Alltag überlegen wir meist genau, was wir sagen: Wir wählen Worte bewusst, passen uns an, vermeiden Unangenehmes.
In der Analyse geht es anders: Beim Liegen und freien Sprechen dürfen Sie alles aussprechen, was Ihnen in den Sinn kommt – ohne zu ordnen oder zu bewerten.
Warum?
Weil gerade das Ungeordnete und Spontane Hinweise auf unbewusste Wünsche, Ängste oder Konflikte geben kann.
Im Unterschied zum geleiteten Gespräch, wo Fragen und Themen vorgegeben werden, entstehen im freien Sprechen überraschende Verbindungen – oft genau dort, wo man es nicht erwartet hätte.
2) Weniger Druck
Wenn wir uns nicht direkt anschauen, fällt ein grosser Teil des Drucks weg, auf die Reaktion des anderen zu achten.
Sie müssen nicht ständig überlegen, ob ich lächle, zustimme oder kritisch schaue. Stattdessen können Sie sich ganz auf das konzentrieren, was in Ihnen auftaucht – auch wenn es ungeordnet, chaotisch oder unangenehm ist.
Vielleicht fällt es Ihnen dann leichter, etwas zu erzählen, das Ihnen peinlich ist. Oder Gedanken auszusprechen, die im Gespräch von Angesicht zu Angesicht schwerer wären.
Das Liegen schafft einen geschützten Raum, in dem alles da sein darf – ohne sofort beurteilt oder eingeordnet zu werden.
3) Wichtig für mich
Ohne Blickkontakt ist es ein bisschen so, als würde man in einem dunklen Raum sitzen: Man sieht weniger – und hört dafür umso genauer.
Auch für mich wird es dadurch leichter, mich ganz auf Ihre Worte einzulassen, auf Zwischentöne, Pausen und das, was nicht sofort offensichtlich ist. Es ist also für mich auch wichtig, dass wir dieses Setting haben.
📌 Hinweis für die Online-Sitzungen
Auch online arbeiten wir ohne Kamera und ohne direkten Blickkontakt – so entsteht eine ähnliche Atmosphäre wie in einer Sitzung vor Ort.
Wie häufig soll man in die Psychoanalyse?
Ein verlässlicher Rahmen für das, was neu und fremd wirkt
In der Analyse begegnen Ihnen immer wieder Dinge, die nicht sofort vertraut sind – Gedanken, die plötzlich auftauchen, Widersprüche, die sich nicht auflösen lassen, oder Momente, in denen etwas erlebt wird, das sich schwer einordnen lässt.
Damit Sie sich auf diese Erfahrungen einlassen können, braucht es einen stabilen Rahmen.
Wenn die Sitzungen unregelmässig stattfinden, wirkt nicht nur das Unbewusste rätselhaft – auch der Raum, die Gespräche und ich als Analytikerin können dann fremd bleiben oder sich jedes Mal neu anfühlen.
Ein klarer, regelmäßiger Rhythmus macht es leichter, sich einzulassen. Sie müssen so nicht bei jeder Sitzung "neu ankommen" oder sich neu orientieren.
💡 Tipp
Viele meiner Klientinnen und Klienten haben mit diesen Rhythmen gute Erfahrungen gemacht:
✔ 1 Sitzung pro Woche
(ein gleichmäßiger Fluss)
✔ 2 Sitzungen pro Woche mit Pausen dazwischen
(mehr Raum für innere Bewegung)
✔ 2–3 Sitzungen pro Woche
(eine intensive Auseinandersetzung)
Warum sind also häufige Sitzungen sinnvoll?
Wenn die Sitzungen regelmäßig stattfinden, verstärkt sich die Dynamik der Übertragung:
Unbewusste Beziehungsmuster, Widerstände und überraschende Verknüpfungen treten deutlicher hervor, wenn die Abstände zwischen den Gesprächen klein bleiben.
Auch das freie Assoziieren – also das spontane, oft überraschende Sprechen – wird leichter möglich, wenn Sitzungen regelmäßig stattfinden.
Je dichter der Rhythmus, desto eher zeigen sich diese Bewegungen – und desto eher können wir ihnen gemeinsam nachgehen.
👉 Widerstände sind keine bewussten Blockaden.
Oft sind es Schutzmechanismen, an denen wir unbewusst festhalten.
Sie zeigen sich zum Beispiel darin, dass wir uns ablenken, Umwege machen oder das Gefühl haben, etwas „aufschieben“ zu müssen.
Ein Klassiker: Das Wichtigste wird in den letzten Sekunden erwähnt – wenn kaum noch Zeit bleibt. Als wäre es sicherer, es zwar zu sagen, aber nicht zu vertiefen.
Ist Psychoanalyse das Richtige für mich?
Es kommt darauf an, welche Fragen Sie bewegen – und mit welchen Antworten Sie sich zufrieden geben.
Für mich persönlich ist die psychoanalytische Sichtweise der stimmigste Zugang, weil sie einen gnadenlos ehrlichen Blick auf die Psyche erlaubt – Sie schaut dorthin, wo andere Methoden gern höflich weggucken. Und sie erklärt nicht vorschnell, dass etwas „gelöst“ sei, nur weil es vordergründig angenehmer oder beruhigender ist, für alles einen Trick, einen Erklärung, einen Übung zu haben.
Es gibt keine perfekte Methode. Keine wird ganz passen.
Das ist keine Schwäche – sondern einer der zentralen Gedanken der Psychoanalyse.
Während andere Ansätze damit werben, endlich „die Lösung“ zu liefern – wissenschaftlich geprüft, empirisch bewährt, schnell wirksam –, geht die Analyse einen anderen Weg:
Sie behauptet nicht, alles zu erklären.
Sie verspricht kein Endergebnis, bei dem endlich „alles stimmt“.
Im Gegenteil: Sie geht davon aus, dass genau dieser Wunsch – dass etwas passt, endlich greift, endlich wirkt, endlich "gesund" macht – Teil des Problems ist.
Am Ende geht es nicht darum, was die „richtige“ Methode ist.
Welche Methode spricht SIE an?
Was triggert IHRE Neugier, IHRE Skepsis, IHRE Lust auf mehr?
Für wen eignet sich Psychoanalyse nicht? 🚷
Die Analyse bei mir ist nicht das Richtige, wenn Sie…
📌 a) Einen direktiven, also steuernden Ansatz brauchen
Ich sage Ihnen nicht, was Sie tun sollen. Ich gebe keine Hausaufgaben, keine Tipps oder Tricks – und wir entwerfen auch keine Flipcharts über Ihre Panikattacke oder Ihr "inneres Team."
Sätze wie diese werden Sie bei mir nicht hören:
„Atmen Sie bei einer Panikattacke tief und fokussieren Sie sich auf etwas im Raum.“
„Das ist doch völlig normal, dass sie das kränkt. Das war sicherlich schwer für Sie“
„Formulieren Sie klare Ich-Botschaften, um sich besser gegenüber Ihrer Mutter abzugrenzen.“
📌 b) Wenn Sie eine Therapie und Diagnosen erwarten
Bei mir füllen Sie keine Fragebögen aus. Und beantworten keine Fragen zu Ihrer Vorgeschichte. Ich stelle keine Diagnosen und arbeite nicht nach dem Prinzip: "Was stimmt nicht mit Ihnen und wie werden sie funktionaler?"
📌 c) eine engmaschige (medizinische) Betreuung brauchen
Mein Setting eignet sich nicht für Personen, die eine intensive psychische Stabilisierung brauchen. Für diese Menschen braucht es: Tagesstrukturen, enge Begleitung und eine Umgebung, die Schutz und sofortige Reaktion ermöglichen kann.
📌 d) Schwierigkeiten mit Verbindlichkeit oder Regelmässigkeit haben
Die Analyse setzt eine gewisse Stabilität und Selbstorganisation voraus.
Sie müssen in der Lage sein, Termine selbst zu buchen und diese zuverlässig wahrzunehmen (oder rechtzeitig zu verschieben).
Wenn häufiges Absagen, Planungschaos oder starke Stimmungsschwankungen den Prozess immer wieder unterbrechen, ist die Analyse bei mir nicht das Richtige.
📌 e) Über die Krankenkassen abrechnen wollen
Meine Arbeit richtet sich ausschliesslich an Selbstzahlende.