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Aller Anfang ist neurotisch

  • Autorenbild: Lena R. Eigenmann
    Lena R. Eigenmann
  • 3. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Okt.




„Es gibt Menschen, die ihre Neurosen lieben. Sie nennen das dann Psychoanalyse.“

— häufig Kurt Tucholsky zugeschrieben




Die Psychoanalyse ist umstritten und das schon seit ihrer Geburt.

​Freud?

Ein sexistischer Scharlatan.


Seine Theorien?

Unwissenschaftlich und nicht mehr zeitgemäss!


Sowieso, geht es bei Freud nur um Sex -

Nein. Ausser, Sie hätten vielleicht gerne, dass es so ist?


Psychoanalyse?

Kein Bisschen Lösungsorientiert.


Der Analytiker?

Machtgeil und vernarrt in seine Deutungshoheit.

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​​Kategorie Advocatus Diaboli

In dieser Blog Kategorie gehe ich auf häufige Einwände gegen Freud und die Psychoanalyse als Methode ein und bin Anklägerin und Verteidigerin zugleich.

Advocatus Diaboli heißt wörtlich „Anwalt des Teufels“ und beschreibt jemanden, der absichtlich die Gegenposition einnimmt, um eine Idee oder Argumente zu hinterfragen – auch wenn er selbst nicht unbedingt dieser Meinung sein muss.

Es geht darum Gedanken kritisch zu prüfen.

Weil es mir FREUD(e) macht

Dabei nehme ich die bedeutungsschwere Psychoanalyse nicht immer ganz so ernst, wie sie sich selbst. Auf dieser Seite finden Sie also nicht den „Ernst des Lebens“ – sondern einen leichteren Zugang zu Freud & Co.

Zur Auflockerung gibt es KI-Bilder – historisch zweifelhaft, aber unterhaltsam.

Ich möchte zeigen, dass man Psychoanalyse weder dogmatisch verteidigen

noch pauschal ablehnen muss.

Lesen Sie weiter.

Oder verdrängen Sie es.

Beides ist aufschlussreich…


Sigmund Freud mit seinem Hund Jofi.  Erstellt mit Grok. 
Sigmund Freud mit seinem Hund Jofi. Erstellt mit Grok. 





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